Fährtenarbeit

Der Hund nimmt vieles über die Nase wahr, weshalb die Fährtenarbeit mit zu der sinnvollsten Aufgabe gehört, die seiner Natur entspricht. Der Hund muss die Fußabdrücke eines Fährtenlegers in dem jeweiligen Bodengelände ersuchen, wobei er sich in dieser Situation enorm konzentrieren muss.

Sobald eine Fährte in gelegt wird, verletzt der Fährtenleger durch seine Fußabdrücke den Pflanzenbewuchs, wodurch die sogenannten Pflanzensäfte sofort werden. Die eigentlichen Duftstoffe, an denen sich der Hund orientieren muss, entstehen aber erst 15-20 Minuten später und können dafür mehrere Stunden bestehen bleiben. Für die Fährtenarbeit eignen sich Wiesen oder Acker, sowie alle natürlichen Böden.


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